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Solarenergie

Sonnenenergie in der einen oder anderen Form ist die Quelle aller Energie auf der Erde. Sonnenenergie liefert Wärme und Nahrung sowohl für den Menschen als auch für jedes andere Tier oder jede Pflanze. Gleichzeitig nutzt der Mensch die Sonnenenergie und ihre Derivate auf viele andere Weisen. Die Energie fossiler Brennstoffe wie Öl, Kohle und Gas, die zur Stromerzeugung und zum Transport von Fahrzeugen verbrannt wird, ist beispielsweise nichts anderes als die Energie der Sonne, gebunden und über Jahrmillionen gespeichert. 

Energie sparen

Heute wird sie neben der traditionellen Nutzung der Windenergie mit Windkraftanlagen in Strom umgewandelt. Auch die Energie von Flüssen, die von Wasserkraftwerken betrieben werden, stammt von der Sonne. Wasser verdunstet unter dem Einfluss der Sonnenenergie von der Erdoberfläche und fällt nach Regen in die Dämme des Wasserkraftwerks.

Photovoltaik (oft auch als PV bezeichnet) ist eine einfache und elegante Methode, Sonnenenergie zu nutzen. PV-Geräte (Solarzellen) sind insofern einzigartig, als sie einfallende Sonnenstrahlung direkt in Strom umwandeln, ohne Lärm, Umweltverschmutzung oder den Einsatz beweglicher Teile, was sie zu einer zuverlässigen und langlebigen Energiequelle macht. Solarzellen basieren auf denselben Prinzipien und Materialien, die zur Revolution in der Kommunikation und Computertechnik geführt haben.

Heute konkurriert Solarenergie erfolgreich mit Kohle und anderen umweltbelastenden Energieträgern. Im Jahr 2015 stieg die Solarenergiekapazität um 16 Prozent gegenüber dem Vorjahr, und einer der Hauptgründe für dieses Wachstum ist konjunkturell. Laut der US Solar Industry Association verzeichnet die Branche Rekordwachstumsraten. Kalifornien dominiert den heimischen Solarmarkt, aber auch andere Bundesstaaten wollen nicht hinterherhinken: Vor allem in Massachusetts, New York und Texas werden neue Solarkomplexe installiert.

Solarenergie
Windrohre

Solarenergie spart Kosten

Sonnenkollektoren wandeln Sonnenenergie in Wärmeenergie um. Handelsübliche Flachkollektoren wandeln bis zu 95 Prozent des Lichts in Energie um. Vakuumröhrenkollektoren haben einen Reflektor, der das Licht auf ein absorbierendes Element fokussiert. Diese Röhrenkollektoren erzielen einen höheren Wirkungsgrad und erzeugen sogar bei diffusen Lichtverhältnissen wie einem bewölkten Tag Wärme.

Nach Umwandlung der Sonnenenergie in den Kollektoren wird die Wärme über das Heizmedium an den Warmwasserspeicher im Gebäude übertragen. Der Wärmetauscher überträgt die Energie des Kühlmittels auf das Wasser im Tank. Von hier aus kann er nach Bedarf genutzt werden, auch wenn die Sonne nicht scheint. Solarthermische Anlagen können bis zu 65 Prozent der Heizkosten für das Brauchwasser einsparen. Auch zum Heizen können Kombigeräte eingesetzt werden, die den jährlichen Heizenergiebedarf um 20 bis 30 Prozent senken.

Die Solaranlage für den Garten – eine sinnvolle Anschaffung

Strom ist auch im Garten vielerorts unverzichtbar geworden. Und egal ob am eigenen Haus oder als Kleingarten in einer Gartenanlage: Gärten brauchen Sonnenlicht und eignen sich damit bestens für die Produktion von Solarstrom zur Versorgung der verschiedenen Geräte. Bei mittlerweile mehr als 30 Cent pro Kilowattstunde, die Stromanbieter vielerorts verlangen und der fehlenden Perspektive auf Senkungen in den kommenden Jahren, besteht auch im Privatbereich Handlungsbedarf.

Solar Garten

Eine Photovoltaik-Anlage mit ein bis zwei Solarmodulen auf einem Carport, dem Gartenhaus oder einer freien Terrassen- oder Grünfläche erzeugt umweltschonend Energie und macht den Garten unabhängiger von dem Strom aus dem öffentlichen Netz. Der folgende Beitrag fasst relevantes Grundwissen über die Installation einer kleinen Solaranlage im Grünen zusammen und stellt heraus, warum kaum ein Ort besser für die Solarstromproduktion geeignet ist als der Garten.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Mini-PV-Anlagen können bis 600 Watt Wechselrichterleistung vereinfacht angemeldet werden und haben eine Amortisierungsdauer von wenigen Jahren
  • Eine Südausrichtung der Solarmodule bringt maximale Stromerträge, Ost- und Westausrichtung garantiert morgens bzw. abends die höchsten Erträge
  • Solaranlagen sind wartungsarm und eignen sich im Garten auf dem Schrägdach des Gartenhauses oder zur flachen Aufständerung auf einem Flachdach bzw. auf dem Boden

    Tipp:
    Der Anbieter priwatt führt neben Solaranlagen für den Garten wie die Mini-PV-Anlagen-Komplettsets priFlat und priShed auch Solaranlagen aus einem oder zwei Solarmodulen für den Balkon des Hauses, die Hausfassade oder das Hausdach in verschiedenen Ausführungen. Alle Sets werden mit einem Mikro-Wechselrichter, den entsprechenden Kabeln und der Befestigung geliefert. Zudem bietet priwatt einen kostenlosen Anmeldeservice an, der Kund/innen die Anmeldung der Mini-Solaranlage beim Netzbetreiber und der Bundesnetzagentur abnimmt.

Solarenergie zur Deckung der Stromkosten

Eine PV-Anlage nutzt das Halbleitermaterial Silizium zur Erzeugung von Gleichstrom aus dem einfallenden Licht der Sonne, welches der Wechselrichter des Systems dann in netzkonformen Wechselstrom umwandelt. Die so anfallende Solarenergie, kann für die Versorgung der elektrischen Verbrauchsgeräte auch im Garten genutzt werden. Abhängig von der Anzahl der Verbrauchsgeräte im Garten kann damit die Deckung eines relevanten Teils der anfallenden Stromrechnung bis hin zur vollständigen Eigenversorgung erwirkt werden.
Bei einer Wechselrichterleistung von 600 Watt, bis zu der eine vereinfachte Anmeldung der Solaranlage für den Garten möglich ist, empfiehlt sich bei zwei Modulen und guten Ausgangsbedingungen im Sommer eine Orientierung an Richtwerten von bis zu 7,2 Kilowattstunden erzeugtem Strom pro Tag. Im Winter fallen die Erzeugungswerte deutlich geringer aus, sodass bei einer Solaranlage für den Garten mit maximal 2 kWh gerechnet werden sollte, falls der Garten auch in der dunklen Jahreszeit der Stromerzeugung dienen soll. Generell gilt die Empfehlung die anfallende Grundlast passiver Verbrauchsgeräte wie die der Teichpumpe als Ziel zu sehen, das mit einer Mini-Photovoltaikanlage gut realisierbar ist. Zusätzlich erzeugter Solarstrom wird unmittelbar für die aktiv anfallende Last genutzt, welche beispielsweise beim Mähen des Rasens entsteht. Bei Berücksichtigung einiger Kriterien zur Platzierung der Solarmodule kann somit ein merklicher Unterschied auf der Stromrechnung des Gartens erwirkt werden.

Positionierung und Ausrichtung einer Solaranlage für Garten oder Flachdach

Um den richtigen Ort für eine Mini-Solaranlage zu finden, sollte zunächst der eigene Garten hinsichtlich Verschattungen durch Gewächse oder Bauten zu den verschiedenen Tageszeiten betrachtet werden. Mit dem wandernden Stand der Sonne ergeben sich über den Tag Positionen die mehr oder weniger für die Installation der Solarmodule geeignet sind.
Hinzu kommt die Notwendigkeit die eigenen Nutzungsgewohnheiten mit Stromverbrauchern zu kennen. Wird morgens oder abends primär Strom im Garten benötigt, kann eine Ost- bzw. Westausrichtung die richtige Wahl sein, um den Verbrauch mit dem Strom aus der Morgen- oder Abendsonne zu decken. Pauschal betrachtet erzeugt allerdings eine Modulausrichtung nach Süden die meiste Energie, da die Sonne in dieser Himmelsrichtung bekanntlich am längsten steht. Wenn also am Mittag oder Nachmittag vorzugsweise Strom benötigt wird, kann die Solaranlage für den Garten in Richtung Süden die höchsten Beträge erzeugen.
Um den Installationsort auszuwählen, kann sich am potenziell vorhandenen Gartenhaus orientiert werden. Die exponierte Dachfläche, die im Falle eines Schrägdachs den Vorzug eines Neigungswinkels einbringt, bietet die Möglichkeit Solarstrom bei weiterhin maximal nutzbarer Bodenfläche zu erzeugen.

Solar Garten

Gartenhäuser werden aber manchmal auch bewusst im Schatten gebaut oder sind aus anderen Gründen ungeeignet für Photovoltaik. In diesem Falle kann auf eine flach aufgeständerte Mini-Solaranlage ausgewichen werden. Diese eignet sich für Flachdächer, aber auch für Terrassen, Grünflächen oder jeden andere freien Platz im Garten, der Sonneneinstrahlung bietet.
Wichtig hierbei ist, dass Solarmodule, die lediglich aufgestellt werden, entsprechend am Boden oder dem Dach, je nach Windlastzone des Gebietes, gesichert werden müssen. Dies kann durch Gehwegplatten oder eine äquivalente Beschwerung geschehen oder falls das Flachdach nicht für größere Lasten ausgelegt ist auch durch eine entsprechend sichere Verschraubung des Ständers.

Hohe Erträge bei geringem Aufwand

Für größtmögliche Stromerträge sollte darauf Acht gegeben werden, dass die Leitungsverluste gering ausfallen. Dies gelingt, indem die die Verkabelung der Solaranlage kurz gehalten wird und der Solarstrom keine Hindernisse erfährt, bevor er über die entsprechende Steckdose dem Netz im Garten oder dem Gartenhaus zugeführt wird.
Bezogen auf die Wartung ist bei einer Solaranlage für den Garten ein geringes Arbeitspensum notwendig. Zu einem Teil reinigt der Regen die Modulflächen, die für die Produktion von Solarstrom die größte Rolle spielen. Bei einer Lebensdauer der Systeme von ca. 25 Jahren ist eine gelegentliche Sichtprüfung jedoch unverzichtbar um grobe Verschmutzung durch beispielsweise Vogelkot zu beseitigen, den Regen nur selten vollumfänglich entfernen kann. Indem die Anlage zumindest einmal im Jahr komplett gereinigt wird und starke Verunreinigungen bei Bedarf entfernt werden, kann die Leistungsfähigkeit der Photovoltaik-Anlage auf Dauer gewahrt werden.
Eine funktionierende Mini-PV-Anlage erzeugt zudem in aller Regel keinerlei störende Betriebsgeräusche. Wenn im Vorhinein also eventuelle Schatten verursachende Gewächse umgepflanzt oder Bäume beschnitten wurden, um den Solarmodulen freien Zugang zum Sonnenlicht zu gewähren, ist die Produktion von Solarstrom Garten im Regelfall mit geringem Aufwand verbunden.

Netzunabhängige Stromversorgung im Garten

Für die autarke Stromversorgung eines Gartens ist die Nutzung von Solarenergie nahezu unumgänglich, da das für Pflanzen und Natur ohnehin notwendige Sonnenlicht zusätzlich für die eigene Energieerzeugung genutzt wird. Komplette Autarkie durch die Solaranlage für den Garten ist jedoch mit Aufwand und Investitionen verbunden, die über das bisher Beschriebene hinaus gehen.
Grundsätzlich gilt dabei, dass die Stromversorgung stets bei der Garten-Solaranlage beginnt, sodass der Solarstrom über das Jahr verteilt bestmöglich ausgenutzt werden sollte. Idealerweise also ab der stärker werdenden Sonne des Frühlings, bis in den Herbst oder Winter. Energieintensive Gartenarbeit ist außerdem im Idealfall auf Zeiträume mit ausreichendem Sonnenschein zu legen, um die größtmögliche Menge der notwendigen Energie unmittelbar durch den Solarstrom der PV-Anlage zu decken. Die entsprechende Verbrauchs- sowie Erzeugungsmenge spielt dabei eine entscheidende Rolle, weswegen auch die Anschaffung eines Solarsystems bestehend aus drei oder mehr Modulen interessant sein kann. Dabei gilt es wiederum jedoch den erhöhten Aufwand infolge der aufwändigere Anmeldung und alle zusätzlich geltenden Anschluss- und Betriebsregelungen zu beachten.

Solar Garten

Ab einer gewissen Strommenge muss zudem ein Energiespeicher zur finalen Eigenversorgung des Gartens herangezogen werden, da dies die einzige Möglichkeit darstellt, um ohne Netzanschluss auch bei ausbleibendem Sonnenlicht Strom im Garten zur Verfügung zu haben. Ein Speichersystem nimmt den Solarstrom auf, der nach der Erzeugung durch Photovoltaik nicht unmittelbar verbraucht wird und stellt ihn zu einem späteren Zeitpunkt wieder für die Nutzung bereit. Ein autark geführter Garten kann ohne einen Stromspeicher die passiven Verbraucher nicht mit Strom versorgen.

Die Kapazität des Energiespeichers sollte so gewählt werden, dass die eigenen Produkte im Garten auch ohne die laufende Solaranlage entsprechend mit Strom versorgt werden können. Unter Zuhilfenahme technischer Daten und eigener Erfahrungswerte zu den Verbrauchsgeräten ist festzustellen, welche Speicherkapazität für welche Zwecke geeignet ist. Finanziell erfordert eine solche Anschaffung jedoch den erwähnten größeren Aufwand, da bereits kleine Geräte mit einer Nennkapazität von ca. 600 Wattstunden mehr als 500 Euro kosten. Für ein entsprechendes Speichersystem, mit dem der Garten auch über längere Zeit hinweg allein durch eigens erzeugten Strom versorgt werden kann, fallen in der Regel Preise von mehr als 5.000 Euro an.

Solarstrom im Garten bringt jährliche Ersparnisse

Zusammenfassend kann vor allem über eine Mini-Solaranlage für den Garten eine klar Aussage getroffen werden. Denn im Gegensatz zum angesprochenen Stromspeicher gilt sie, unter Berücksichtigung der genannten Aspekte, als wirtschaftlich rentable und außerdem nachhaltige Anschaffung. Steckerfertige Solarsysteme erzeugen ohne großen Aufwand grünen Strom, der gleichermaßen die eigene Stromkostenabrechnung sichtbar reduziert.
Eine Mini-Solaranlage für den Garten des von uns vorgestellten Anbieters priwatt ist mit zwei Solarmodulen für unter 1.000 Euro erhältlich. Eine ideale Ausrichtung der Module bewirkt Ersparnisse von bis zu 200 Euro pro Jahr, sodass sich die Mini-PV-Anlage bereits nach ungefähr 5 Jahren amortisiert hat und die restlichen 20 Jahre Garantiezeitraum mit direkten Einsparungen bei den eigenen Stromkosten gerechnet werden können. So verringern Sie ihre private Abhängigkeit vom Stromanbieter und entziehen sich dem Problem der steigenden Preise für Strom zu einem gewissen Teil. Und auch für die Umwelt spielt die Solaranlage eine Rolle, denn der eigene Garten trägt zur immer relevanter werdenden Energiewende bei, indem die Abhängigkeit von umweltschädlichem Kohlestrom zurückgeht und erneuerbare Energien an Stellenwert im privaten Verbrauch gewinnen.

Stromzähler Mini-Solaranlage: Sauberen Strom mit dem richtigen Zähler

Die Anschaffung einer Mini-PV-Anlage mit einer maximalen Wechselrichterleistung von 600 Watt ist ein sinnvoller Schritt, um unabhängig eigenen Strom zu erzeugen. Allerdings sollte auch der eigene Stromzähler dabei bedacht werden. Wer sich noch nie tiefer mit seiner Zähleinrichtung im Haus beschäftigt hat, kann von den verschiedenen technischen Begriffen schnell überfordert werden. In diesem Beitrag werden deswegen die verschiedenen Möglichkeiten rund um den Hausstromzähler erklärt, die für den Betrieb einer eigenen Mini- Solaranlage von Bedeutung sind, sodass Sie im Nachhinein in der Lage sind, das entsprechende Gerät und seine Eigenschaften zu erkennen und nach einem eventuellen Zählerwechsel nachhaltig Strom aus Photovoltaik-Anlagen zu beziehen.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Stromzähler unterscheiden grundsätzlich zwischen analog und digital, saldierend und nicht-saldierend, aber auch zwischen Einrichtungszählern mit oder ohne Rücklaufsperre, Zweirichtungszählern und smarten Zähleinrichtungen
  • Das Betreiben einer Photovoltaik-Anlage erfordert möglicherweiße einen Zählerwechsel
  • Der Wechsel des Stromzählers wird sowohl finanziell als auch in seiner Durchführung vom Netzbetreiber oder Messstellenbetreiber geregelt

Tipp:
Der Anbieter priwatt führt Balkonkraftwerke wie das priBalcony und das priBalcony 45°, aber auch Mini-PV-Anlagen-Komplettsets aus einem oder zwei Solarmodulen für den Garten, die Hausfassade oder das Dach in verschiedenen Ausführungen. Alle Sets werden direkt mit einem Mikro-Wechselrichter, den entsprechenden Kabeln und der Befestigung geliefert. Zudem bietet priwatt einen kostenlosen Anmeldeservice an, der Kund/innen die Anmeldung der Mini-Solaranlage beim Netzbetreiber und der Bundesnetzagentur abnimmt.

Stromzähler Mini-Solaranlage

Die Grundlagen einer Stromzähleinrichtung

Der Strom- oder Elektrizitätszähler zeigt an, wie viel Strom im Eigenheim in einem bestimmten Zeitraum verbraucht wurde. Er erfasst die gesamte Strommenge, die von allen Verbrauchsgeräten des Haushalts aus dem Hausnetz entnommen wurde. Dies beinhaltet nicht nur den aktiven Verbrauch den beispielsweise der laufende Computer verursacht, sondern auch den passiven Stromverbrauch den das Gerät außerhalb der Nutzungszeit hat. Die Gesamtanzahl der Kilowattstunden, multipliziert mit dem aktuell geltenden Strompreis des Energieversorgers, ergibt dann die monetäre Summe auf der Stromabrechnung. Der angesprochene Strompreis unterliegt dabei zeitlichen Veränderungen, da er sich aus diversen Komponenten zusammensetzt. Der Trend geht allerdings in die für Verbraucher/innen unfreundliche Richtung von steigenden Preisen, was z.B. auch ein Balkonkraftwerk zu einer immer sinnvoller werdenden Anschaffung macht.
Bezogen auf die momentan verbaute Zähleinrichtung im Haus, besteht zunächst keinerlei Handlungsbedarf solange nur Strom aus dem öffentlichen Netz bezogen und von eigenen Solar-Geräten abgesehen wird. Gemäß dem Fall, dass Sie selbst lediglich Verbraucher/in sind, ist auch ein veralteter, aber noch funktionstüchtiger Einrichtungszähler ausreichend. Es kann jedoch von Relevanz sein zu wissen, dass ältere Stromzähler nicht für die Energieeinspeisung gemacht sind. Denn die Situation ändert sich ab dem Moment, in dem mit einer Mini-PV-Anlage selbst Strom erzeugt wird.

Unterteilung der Stromzähler bei Mini-Solaranlagen

Der Betrieb einer eigenen Mini-PV-Anlage aus einem oder zwei Solarmodulen steigert die Unabhängigkeit von der Lage auf dem Energiemarkt mit steigenden Strompreisen, bringt Ihnen allerdings auch den Status des Solarstrom Produzenten oder der Produzentin ein, was nicht ganz ohne gesetzliche Pflichten einher geht.
Generell gilt es zuerst folgenden Sachverhalt zu verstehen: Eine Mini-Solaranlage, die mehr Strom erzeugt, als die aktiven und passiven Haushaltsverbrauchsgeräte zu diesem Zeitpunkt benötigen, speist den Solarstrom, den die PV-Module darüber hinaus erzeugen, in das öffentliche Netz ein. Ab diesem Punkt ist auch der Stromzähler von Bedeutung, bei dem für den Gesetzgeber gilt, die Verfälschung der Zählerstände auszuschließen. Vor der Anschaffung einer Mini-Solaranlage ist demnach zu überprüfen, welche Art von Zähler im eigenen Haus verbaut ist.
Vor der Inbetriebnahme von Photovoltaik-Anlagen – dabei spielt auch die Unterscheidung zwischen Mini-PV-Anlage mit 600 Watt Leistung oder einer größeren PV-Anlage mit mehr als zwei Modulen keine Rolle – empfiehlt es sich einen potenziell noch verwendeten Einrichtungs-Stromzähler ohne Rücklaufsperre austauschen zu lassen, um später strafrechtliche Konsequenzen zu vermeiden. Der kommende Absatz klärt dazu genauer auf. Ein Austausch des Zählers ist jedoch ohnehin ratsam, denn selbst ohne eine eigene Solaranlage gilt bis 2032 die Modernisierungspflicht für Netz- und Messstellenbetreiber bei Stromzählern. Für die Modernisierung sind grundsätzlich digitale Geräte mit Rücklaufsperre, Zweirichtungszähler und smarte Zähleinrichtungen geeignet. Geräte mit analoger Rücklaufsperre sind für den Betrieb von Photovoltaikanlagen zwar erlaubt, entsprechen jedoch schon heute nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik.

Das Risiko von rückwärtslaufenden Stromzählern

Veraltete, analoge Zählermodelle sind oftmals nur für die Zählung der aus dem Netz entnommenen Strommenge ausgelegt und zählen bei einer Stromeinspeisung folglich rückwärts. Für Betreiber/innen einer Photovoltaik-Anlage ist dies besonders von Bedeutung, denn gesetzlich ist eine Fälschung von Energieabnahmemengen verboten und kann nach § 268 StGB mit bis zu fünf Jahren Haft oder einer Geldstrafe geahndet werden.
Analoge Stromzähler ohne Rücklaufsperre werden auch Ferraris-Zähler genannt. Sie gehören zu den erwähnten Zählern, die rückwärts laufen, wenn eine Solaranlage Strom in das Netz einspeist, der nicht direkt während der Erzeugung verbraucht werden kann. Das Resultat ist eine ungültige Stromrechnung, da theoretisch mehr Energie verbraucht wurde, als der Elektrizitätszähler letztlich wiedergibt. Es kann also ratsam sein, eine Überprüfung des Zählers hinsichtlich einer Rücklaufsperre vorzunehmen, um den gesetzeskonformen Betrieb von Mini-PV-Anlagen zu gewährleisten und strafrechtlich relevantes Verhalten zu vermeiden.

Stromzähler mit Rücklaufsperre erkennen

Zähleinrichtungen mit Rücklaufsperre stellen die erste Austauschmöglichkeit dar. Die meisten dieser Zähler sind bereits durch ihr morderneres Äußeres deutlich von den auslaufenden Ferraris-Zählern zu unterscheiden. Häufig kommt ein Display zum Einsatz um Zählerstände digital wiederzugeben und nicht mehr das charakteristische Rollenzählwerk der vergangenen Jahrzehnte. Ansonsten wird eine Rücklaufsperre auch durch ein Zahnrad, in das auf der rechten Seite eine Spitze greift, symbolisiert.
Rücklaufgesperrte Geräte ermitteln durch vorwärts laufende Werte separat den Stromverbrauch aus dem öffentlichen Netz, welcher ergänzend zur Solarstromproduktion der Mini-PV-Anlage aus dem Netz bezogen wird. Liefert das PV-Modul der Balkon-Solaranlage mehr Strom, als die laufenden Geräte des Haushalts in diesem Moment dem Hausnetz entnehmen, setzt die Rücklaufsperre ein und die Messung des Stromzählers stoppt. Bei Einspeisung von Strom in das Hausnetz, sperrt der Zähler also automatisch und ein Rückwärtslaufen wird vermieden.
Sollte also ein analoger Zähler bei Ihnen verbaut sein, ist dies mit entsprechender Rücklaufsperre für den Betrieb der Mini-Solaranlage zureichend. Analoge Geräte ähneln sich jedoch häufig, eine Unterscheidung zum angesprochenen Ferraris-Zähler ist somit möglicherweise allein über das beschriebene Symbol möglich. Eine weitere Variante für die Modernisierung des hauseigenen Zählers existiert jedoch in Form des Zweirichtungszählers. 

Bidirektionale Stromzähler mit einer Mini-PV-Anlage

Zweirichtungszähler werden auch bidirektionale Zähler genannt und sind mit einem Symbol aus Pfeilen versehen, die in entgegengesetzte Richtungen zeigen. In digitaler Form gelten sie als praktische Lösung, da sie Einspeisezählung und Bezugszählung vereinen und somit für die Erfassung des gesamten Stroms der Mini-Solaranlage sorgen. Auch hier ermöglicht die modernere Optik, die nicht zuletzt am Display erkennbar ist, die eindeutige Abgrenzung von PV-ungeeigneten Ferraris-Zählern. Aufgrund der erwähnten Modernisierung aller Zähleinrichtungen bis zum Jahr 2032 gelten auch Zweirichtungszähler als sinnvolle Anschaffung, unabhängig vom eigenen Interesse an einer Mini-PV-Anlage. Bidirektionale Zähler bieten jedoch den Vorzug, dass bei Solarstromerzeugung über ein digitales Gerät ein Überblick über Einspeise- sowie Referenzzählung geboten wird. Mit den im folgenden Absatz behandelten Geräten wird dieser Punkt noch weiter vertieft.

Smart Meter Gateways für Solaranlagen

“Gateways” kommen vor allem bei aktuellen Zählermodellen häufig zum Einsatz. Die Zähleinrichtung ist mit einem Kommunikationsmodul ausgestattet, dass Daten über den verbrauchten Strom an die Messstellenbetreiber sendet. Die Verbrauchsdaten werden im nächsten Schritt von den Messstellenbetreibern an die Energieversorger übermittelt und Verbraucher/innen können letztlich über ein Kundenportal im Internet ihre Daten einsehen und verwalten. Dies bietet die Möglichkeit sich bequem über den eigenen Stromverbrauch zu informieren. Auch ein regelmäßiges Ablesen der Zählerstände entfällt somit. Die Kommunikationsmodule dieser Zähler werden auch Smart Meter Gateways genannt und erleichtern den Informationsverkehr zwischen den verschiedenen Stellen mitunter erheblich, weswegen ihr Stellenwert als moderne Zähleinrichtung in Privathaushalten in Zukunft wohl zunehmen wird.
Hinzu kommt, dass bei der Nutzung großer Photovoltaikanlagen mit einer Leistung ab 7 Kilowattstunden und ab einem Jahresverbrauch im Haushalt von mehr als 6.000 kWh ein Smart Metering System bereits seit dem Jahr 2020 verpflichtend ist. Mini-PV-Anlagen für den Garten oder ein Balkonkraftwerk bestehend aus ein bis zwei Solarmodulen erzeugen allerdings deutlich weniger Strom, sodass in diesem Fall keine Pflicht zu einem smarten Kommunikationsmodul für den Elektrizitätszähler besteht.

Stromzähler Mini-Solaranlage

Saldierende Stromzähler als relevantes Merkmal für die Mini-Solaranlage

Eine nicht zu vernachlässigende Eigenschaft bei Stromzählern ist die Saldierung oder Bilanzierung. Dazu gilt es zunächst grundlegende Regeln der Technik zu verstehen:
Der Stromkreis im Haushalt ist üblicherweise in drei stromführende Leitungen aufgeteilt, die auch Phasen genannt werden. Alle Haushaltsgeräte und auch steckerfertige Solaranlagen wie ein Balkonkraftwerk werden über die Steckdose daran angeschlossen. Ein saldierender oder bilanzierender Zähler verrechnet den Verbrauch mit den Erträgen auf allen Phasen miteinander und zeigt infolge das entsprechende Gesamtergebnis an. Wenn auf einer Leitung mehr erzeugt als auf der anderen Leitung verbraucht wurde, ist das Zählerergebnis positiv. Im gegenteiligen Falle, also wenn mehr Strom verbraucht als erzeugt wurde, kommt es zu negativen Ergebnissen.

Stromzähler ohne Saldierung bewerten hingegen alle Phasen separat. Der Verbrauch und die Erzeugung werden in einer Phase, in der eine Mini-PV-Anlage Strom erzeugt, bei allen zu dieser Phase gehörenden Geräten berücksichtigt. Der nicht-saldierende Zähler erfasst den zusätzlichen Strombezug aus dem Netz jedoch auch, wenn die Solaranlage gerade Strom produziert, Erzeugung und Verbrauch aber nicht auf derselben Phase stattfinden. Die erzeugte Energie der Anlage wird dann in das öffentliche Stromnetz abgeführt. Saldierende Zähler gewährleisten die Verrechnung von Ertrag und Verbrauch auf allen Phasen und vermeiden unnötig bezogene Energie aus dem Stromversorgungsnetz, während die eigene Anlage produziert. Moderne und smarte Zählereinrichtungen sind praktisch immer mit einer Saldierungsfunktion ausgestattet, es besteht jedoch die Möglichkeit sich gezielt über diese technischen Details zu informieren.

Eigenschaften des Stromzählers der Mini-PV-Anlage erfahren

Im Gegensatz zur Zählerart bieten speziellere technische Eigenschaften wie die Saldierungsfunktion einer Zähleinrichtung bieten, häufig keine visuellen Anhaltspunkte auf der Umhausung. Eine Bedienungsanleitung gibt es jedoch auch für Stromzähler, sodass es sinnvoll sein kann bei dem zuständigen Messstellen- oder Netzbetreiber eine Kopie oder zumindest Einsicht in die Anleitung bekommen zu dürfen. Ein eventuell notwendiger Zählertausch im Zuge der Anschaffung einer Mini-PV-Anlage bietet dazu eine gute Gelegenheit. Die Informationen dieses Beitrags bieten zwar eine passende Grundlage zum generellen Erkennen und Verstehen des eigenen Stromzählers für die Solaranlage, es erweist sich jedoch auch in anderen Situationen häufig als nützlich, das Zusatzwissen der Handbücher zu den Energieprodukten im Haus nutzen zu können.

Zählwertdiskrepanzen bei der Stromerzeugung mit Mini-PV-Anlagen

Geringe Abweichungen in den Zählerständen sind auch bei modernen Elektrizitätszählern grundsätzlich möglich. Wenn ein zu hoher oder zu niedriger Stromverbrauch in Rechnung gestellt wird, sind die Abweichungen in der Regel nur marginal. Eine Nachprüfung mit einem Stromkostenmessgerät, verbunden mit einer Meldung beim Netzbetreiber kann aber empfehlenswert sein, wenn die Diskrepanzen größer werden und möglicherweise auch finanziell auf Dauer bemerkbar sind. Im Vorhinein sollten Daten des eigenen Stromzählers aber in Erfahrung gebracht werden, denn beispielsweise für einen MID-Zähler der Klasse B gelten Abweichungen von weniger als 2% nach den Vorgaben der DIN EN 50470-1:2006 und der VDE 0418-0-1:2007-05 als zulässig.
Lastvariable Preise ermöglichen außerdem die verbesserte Regulierung der Gesamtnetzlast. Das heißt, dass im Fall von starkem Sonnenschein, der Strom aus einer Photovoltaik-Anlage günstiger ist als durch Windräder erzeugter Strom. In den Monaten mit wenig Sonnenlicht, kommt es dann eher zu Wind, und die Rechnung wird umgekehrt.

Kosten für den Zählerwechsel

Die Kostenfrage beim Austausch des alten Zählers durch einen neuen, ist nicht für jeden Fall sicher zu klären. Üblicherweise fallen mit dem Wechsel für dich allerdings keine Kosten an, da das Gerät Eigentum des Messstellen- oder Netzbetreibers ist. Eventuelle Forderungen mancher Messstellen- oder Netzbetreiber nach einer Vollzahlung durch Verbraucher/innen, entbehren einer rechtliche Grundlage und es besteht somit keinerlei Verpflichtung diesen nachzukommen. Unter genauer Betrachtung veranlassen Verbraucher/innen den Zählertausch nicht neu, sondern ziehen den angesetzten Wechsel lediglich vom Jahr 2032, in dem veraltete Zähleinrichtungen wie der Ferraris-Zähler ohnehin ausgetauscht werden sollen, nach vorn.

Ein moderner Elektrizitätszähler bringt lediglich eine höhere Jahrespauschale für das Gerät mit sich, die auf bis zu 20 Euro im Jahr steigen kann. Bezogen auf die längerfristigen finanziellen sowie ökologischen Effekte einer privaten Solaranlage werden diese Kosten jedoch schnell ausgeglichen. Messstellenbetreiber warten zudem nicht selten die Eichfrist alter Messeinrichtungen ab, bevor sie diese Austauschen. Wenn also kein außerplanmäßiger Einbau eines neuen digitalen Stromzählers veranlasst wird, belaufen sich die Kosten für Verbraucher/innen voraussichtlich auf maximal 20 Euro jährlich und in seltenen Fällen auf eine geringe Montagegebühr.
Außerdem darf das Messstellenbetrieb-Gesetz (MsbG) nicht zu Verwirrung führen, auf das hin und wieder verwiesen wird und in dem spezielle Regeln für moderne Zähler im Messstellenbetrieb und den Datenaustausch innerhalb intelligenter Energienetze festgelegt sind. Eine Mini-PV-Anlage für den Balkon, Garten oder das Dach ist nicht mit einem solchen intelligenten Messsystem ausgestattet, sodass kein Handlungsbedarf bei Eigentümer/innen besteht.

Stromzähler mit Blick auf die Zukunft

Zusammenfassend ist es notwendig zu wissen, dass eine Mini-Solaranlage in Kombination mit einem Einrichtungszähler ohne entsprechende Rücklaufsperre nach deutschem Strafgesetzbuch nicht erlaubt ist. Rücklaufgesperrte Stromzähler oder Zweirichtungszähler eignen sich als Ersatz, wobei auch hier die Zukunft bedacht werden sollte, in der smarte Zähleinrichtung voraussichtlich die größte Rolle spielen werden. Es bietet sich deswegen innerhalb der Austauschfrist bis 2032 an, auf eine digitale Messeinrichtung, optional auch mit Smart Metering System, umzusteigen. Ergänzend ist die Anmeldung beim Netzbetreiber sowie die anschließende Inbetriebnahme von Solaranlagen unter 600 W Wechselrichterleistung theoretisch nur dann vorschriftsgemäß ohne eine Fachkraft mit elektrotechnischer Ausbildung erfolgen sollte, wenn bereits ein Zweirichtungszähler nach den Normen DIN VDE AR 4105 und DIN VDE AR N 4105 verbaut ist. Ein möglicher Zählertausch im Zuge der Anschaffung einer Mini-PV-Anlage – unsere Produktempfehlung des Anbieters priwatt finden Sie in der Übersichtsbox zu Beginn des Artikels – muss finanziell in der Regel jedoch nicht von Verbraucher/innen getragen werden. Kommt es dennoch zu einer größeren Rechnungsstellung aufgrund des Stromzähleraustauschs, steht es Privatpersonen zu, die Verantwortlichen mit der Austauschpflicht bis 2032 zu konfrontieren.

Es ist einfach, den Schuko Stecker zu reparieren: Ratschläge und Empfehlungen

Das Schuko-System wird oft als eine der beliebtesten Optionen für Steckdosen angeführt. Einst war der Begriff “Schutzkontakt” unter dem japanischen Namen “Schuko” bekannt. Das System hat einige Schwächen, darunter der hohe Platzbedarf und der fehlende Schutz vor Verpolung. Dank des technischen Fortschritts ist es heute möglich, beispielsweise drei Steckdosen auf demselben Raum wie einen schuko stecker unterzubringen.

Dies ist eine sehr nützliche Funktion. Die neuen Technologien sind immun gegen eine Verpolung, was einen zusätzlichen Schutz darstellt. Die Einführung eines neuen Steckersystems in der Zukunft könnte einen erheblichen finanziellen Aufwand erfordern. Andererseits ist es sehr wahrscheinlich, dass irgendwann in der Zukunft ein neues System eingeführt wird.

Ändern oder Wiederherstellen einer schuko stecker

Ziehen Sie einfach den beschädigten oder fehlenden Schuko-Stecker heraus, um ihn durch einen neuen zu ersetzen. Neben den eindeutigen Risiken für die Natur besteht auch die Möglichkeit, dass Personen oder sogar bestimmte Maschinen zu Schaden kommen.

Wenn Sie sich nicht zutrauen, einen Stecker selbst zu reparieren, sollten Sie ihn zu einem Fachmann bringen, der Ihnen hilft. In den meisten Fällen kann dies in sehr kurzer Zeit vor Ort erledigt werden. Nachfolgend werden wir die Schritte zum korrekten Anbringen eines Schukosteckers erläutern. Dieser Stecker kann auch mit Hilfe dieser Anleitung repariert werden, die hier zu finden ist.

Konsistente Schritte zur Befestigung des schuko stecker

  1. Als erstes schrauben Sie die Abdeckung ab, die mit einer Schraube an ihrem jetzigen Platz gesichert ist.
  2. Als Nächstes müssen Sie das Kabel bereitlegen, das zum Verbinden der beiden Geräte verwendet wird.
  3. Dieses Kabel, das etwa 5 Zentimeter lang ist, kann nun wieder eingesteckt werden. Achten Sie beim Durchtrennen des Kabels auf die Drähte, die durch das Kabel laufen.
  4. Danach positionieren Sie das Kabel so, dass es sich in der Nähe des Steckers befindet. So kann sich die Zugentlastung leicht an der unter dem Kabel befindlichen Ummantelung festhalten. 5. Das Kabel wird dank der Zugentlastung sicher in der Buchse gehalten und kann nicht herausgezogen werden.
  5. Die Drähte können nun gefahrlos gebogen werden, müssen aber noch mit dem Anschluss ganz am Ende verbunden werden. So können Sie die genaue Anzahl der benötigten Drähte bestimmen.
  6. Die Drähte können nun mit Hilfe von Schneidwerkzeugen auf die gewünschte Länge gekürzt werden.
  7. Der nächste Schritt ist das Abisolieren der Drähte.
  8. An den Enden der Drähte werden Aderendhülsen durch Aufpressen angebracht. Es ist möglich, dass die Länge der Aderendhülsen etwas gekürzt werden muss.

Einfache Schritte nach dem Kauf

Wenn es erforderlich ist, können Sie den Wechselrichterausgang einer kleinen PV-Anlage, die oft auch als “Guerilla-PV-Anlage” bezeichnet wird, verwenden, um Ihre Solarstromanlage an eine normale Steckdose anzuschließen. Das sollte in keiner Weise schwierig sein, und ganz ehrlich, es sollte sogar überhaupt nicht schwierig sein. Nachdem Sie die Anlage gekauft, geliefert und installiert haben, sind Sie nur noch wenige Schritte davon entfernt, Ihre erste Kilowattstunde reinen, grünen Stroms zu produzieren, den Sie selbst erzeugt haben. Wenn Sie diese Anweisungen befolgen, haben Sie gute Chancen, eine einfache Solarstromanlage selbst zu bauen und zu warten.

Um loszulegen, müssen Sie die Montagehalterung so einstellen, dass sie optimal für die Photovoltaikanlage geeignet ist. Die Halterung hält die Solarmodule, die für die Stromerzeugung aus den Sonnenstrahlen verantwortlich sind, in Position. Wenn die Solarmodule an ihrem jeweiligen Standort aufgestellt sind, wird ein Wechselrichter gebaut. Die von den Solarmodulen erzeugte Energie wird von diesem Wechselrichter in eine Form umgewandelt, die für die Verwendung in elektrischen Geräten geeignet ist, die typischerweise in Haushalten zu finden sind. In dieser Arbeit soll vor allem die situative Phase, die auch als Bauphase bezeichnet wird, im Mittelpunkt stehen und untersucht werden. Wie schließe ich das Gerät am besten an die elektrische Anlage meines Hauses an, damit es möglichst wenig Auswirkungen hat?

Die Steckdose muss zuerst montiert werden

Bei der Verwendung eines Schuko-Steckers ist es nicht notwendig, einen Elektriker zu Rate zu ziehen, denn anders als der Begriff “Plug & Play” vermuten lässt, erfordert die Installation dieses Geräts nicht die Hilfe einer ausgebildeten Person. Sie benötigen eine separate Wieland-Steckdose, wenn Sie einen Wieland-Stecker verwenden wollen. Wenn Sie einen Wieland-Stecker verwenden möchten. Die Installation der Steckdose ist der erste Schritt, der getan werden muss, bevor der Elektriker mit dem Anschluss der Solaranlage und dem Einschalten des Stroms beginnen kann. Trotz der Tatsache, dass diese Taktik einige Einschränkungen mit sich bringt, lohnt es sich zweifellos, den dafür notwendigen Aufwand zu betreiben.

Ob ein bekannter Schukostecker oder eine Wieland-Steckdose besser geeignet ist, bleibt dem Nutzer überlassen; es können jedoch beide verwendet werden. Keiner der beiden ist exklusiv für den anderen. Es wird dringend empfohlen, dass Sie sich mit den folgenden Informationen über beide Stecker vertraut machen, bevor Sie eine endgültige Wahl treffen. Dies wird Ihnen helfen, eine fundierte Wahl zu treffen. Auf diese Weise werden Sie besser in der Lage sein, eine fundierte Entscheidung zu treffen. Alles hängt von der Entscheidung des Einzelnen ab, wenn es darum geht, bei der Deckung seines Energiebedarfs weniger von einem Energieversorger abhängig zu sein, und das gilt für alle Aspekte.

Die technischen und sicherheitstechnischen Eigenschaften

Der Wieland-Stecker kann nicht in die Steckdosen eingesteckt werden, die heute in den meisten Häusern zu finden sind. Da er aus drei einzelnen Drähten besteht, müssen Sie eine spezielle Wieland-Steckdose verwenden, um ihn mit der primären Stromquelle zu verbinden. Folglich, aufgrund der Tatsache, dass. Der Wieland-Stecker und die Wieland-Steckdose sind mehr als nur schön anzusehen, weshalb dieses Beispiel nur an der Oberfläche ihrer Möglichkeiten kratzt. Gibt es einen bestimmten Grund, warum Netzbetreiber in den meisten Fällen einen Wieland-Stecker für die technische und sicherheitstechnische Ausstattung ihrer Mini-Solaranlagen von ihren Kunden verlangen?

Was kann man tun, wenn es um Fragen der Sicherheit geht?

Der Wieland-Stecker hat an keiner Stelle seines Aufbaus offene Stifte. Durch den Berührungsschutz ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person versehentlich mit elektrischem Strom in Berührung kommt, sehr gering. Aufgrund des eingebauten Schutzes sowohl gegen das System als auch gegen das Netz schaltet sich der Wechselrichter nach 0,2 Sekunden von selbst ab. Dieser Schutz tritt automatisch in Kraft. Um den Vorschriften zu genügen, muss die Spannung nach 0,4 Sekunden auf weniger als 34 Volt fallen. Bei Staubsaugern ist es möglich, dass die Spannung in einem Bruchteil einer Sekunde auf weniger als 34 V abfällt.

Nach dem Einstecken in die Steckdose besteht die zusätzliche Sicherheit des Wieland-Steckers darin, dass er nicht mit der Hand aus der Steckdose gezogen werden kann. Um ihn aus der Steckdose zu entfernen, ist die Verwendung eines Schraubendrehers unbedingt erforderlich. Diese Sicherheit zu missbrauchen, ist für jeden, der nicht über eine einschlägige Ausbildung verfügt, schwierig. Sie kann insbesondere dazu verwendet werden, Kinder vor möglichen Gefahren zu schützen.

Wenige bestehende Beschränkungen

Eine der Einschränkungen der Wieland-Steckdose ist, dass sie nur von einer Elektrofachkraft installiert werden darf. Dies ist nur eine von vielen Einschränkungen, die mit der Wieland-Steckdose verbunden sind. Als Konsequenz aus diesem Umstand ist fast jeder Balkon bereits mit einer Wieland-Steckdose ausgestattet. Die meisten Menschen müssen vor dem Einzug in ihre neue Wohnung eine Steckdose bauen lassen, da sie keinen Balkonstrom oder eine kleine Photovoltaikanlage haben. Wenn sie ihr altes Haus verlassen, müssen sie stattdessen eine neue Steckdose in das neue Haus einbauen lassen, in das sie einziehen. Neben dem Zeitaufwand und der Unannehmlichkeit, einen Elektriker anzurufen und auf ihn zu warten, sind die überhöhten Kosten für eine Wieland-Steckdose ein weiterer Grund, eine solche nicht zu verwenden. Dieser Grund kommt zu der Tatsache hinzu, dass die Verwendung einer Wieland-Steckdose kostenpflichtig ist.

Beschwerden von Netzdienstleistern

Da Netzbetreiber die Dinge aus einem anderen Blickwinkel betrachten als DGS, wird es bei kleinen PV-Anlagen immer Schwierigkeiten geben. Das liegt an der unterschiedlichen Sichtweise der beiden Parteien. Von den Netzbetreibern wird verlangt, dass sie standardisierte Technik und damit natürlich auch Standardware einsetzen. Sie begründen dies mit einer Vielzahl von Gründen, die sich unter dem Oberbegriff “Sicherheit” zusammenfassen lassen. Andererseits gibt es weder bei den Tests noch bei den Tausenden von Menschen, die Schuko-Stecker verwenden, Hinweise auf irgendwelche Schäden. Dies gilt sowohl für die Tests als auch für die Menschen, die sie benutzen. Die Netzbetreiber sind verpflichtet, einen Wieland-Stecker zu besitzen, damit sich ihre Kunden erfolgreich an einen solchen anschließen können.

Es liegt nicht in der Verantwortung des Netzbetreibers zu entscheiden, welche Steckvorrichtung verwendet wird, sofern die Anforderungen genau eingehalten werden.

Vorsichtsmaßnahmen und letzte Maßnahmen

Der Schutzleiter muss unbedingt viel länger sein als die anderen Kabel, damit er seine Aufgabe richtig erfüllen kann. Der Schutzleiter ist als Sicherheitsmaßnahme für den Fall gedacht, dass ein Kabel versehentlich aus der Steckdose gezogen wird. Diese Version ist noch raffinierter als die vorherige. Nun können Sie mit dem Einstecken der Drähte fortfahren. Da der Anschluss nicht gegen Verpolung geschützt ist, ist es unerheblich, ob zwei Stifte an den Neutral- oder Außenleiter angeschlossen werden. Lediglich der Schutzleiter muss bei jedem Anschluss an der Schraubklemme am Schutzleitersymbol der Klemme befestigt werden (Mitte). Nach dem korrekten Anschluss der Drähte ist das Anbringen der Zugentlastung ein wesentlicher letzter Schritt.

Die Zugentlastung hat die Aufgabe, die Verbindung zwischen Stecker und Kabel aufrechtzuerhalten. Dies hat zur Folge, dass das Kabel nicht mehr demontiert werden kann. Achten Sie sehr darauf, das Kabel nicht zu überdehnen, wenn Sie daran ziehen, um es fester zu machen. Außerdem muss der Sitz des Kabels stark genug sein, um der Kraft des Rucks standzuhalten. Befindet sich der Deckel des Steckers in der richtigen Position und ist er sicher befestigt, ist der Schukostecker bereit, angebracht oder repariert zu werden. Es gibt keine Garantie, dass eine dieser Behauptungen wahr wird. Der Umgang mit Hochspannungsstrom ohne entsprechende Ausbildung kann durchaus gefährlich sein.

Balkonkraftwerk kosten: Eine kurze Geschichte der Solarsysteme

Solarzellen wurden erstmals 1954 in den Vereinigten Staaten entwickelt. Anfangs funktionierten die Zellen nur zu 6 Prozent und waren extrem teuer in der Herstellung. Da Solarzellen immer billiger werden, werden sie auch immer effizienter.

Nach dem deutschen Erneuerbare-Energien-Gesetz von 2000 und dem Markteintritt Chinas im Jahr 2008 sank der Preis für Solarzellen drastisch. Seit den 1970er Jahren ist der Preis für Solarmodule erheblich gesunken.

Auch wenn der Preis für Solarmodule gesunken ist, ist der Wirkungsgrad der Technologie gestiegen. Der übliche Wirkungsgrad einer Solarzelle liegt zwischen 20 und 22 Prozent. Sie können also 22 % der Energie der Sonne erzeugen. Die Strahlen der Sonne sind rein, auch wenn das nicht viel zu sein scheint.

Es wird noch einige Zeit dauern, bis wir effizientere Solarzellen auf dem Markt sehen. Forscher in Deutschland, den Vereinigten Staaten und anderen Ländern arbeiten derzeit an Möglichkeiten, den Wirkungsgrad von Solarzellen um bis zu 40 % zu erhöhen. Es wird noch Jahre dauern, bis diese Technologie kommerziell verfügbar ist, aber die Vorteile, die sie bietet, sind nicht zu unterschätzen. Es ist möglich, mit der halben Anzahl von Solarzellen in einem System mit doppeltem Wirkungsgrad doppelt so viel Strom zu erzeugen.

Eine kurze Zusammenfassung der Kosten für die Installation von Solarzellen.

Für ein Einfamilienhaus belaufen sich die balkonkraftwerk kosten einschließlich Solarspeicher, auf etwa 19.000 €. Die Preise für Solarzellen und andere Komponenten können hoch sein. Darüber hinaus ist der Einstiegspreis ein wichtiger Faktor.

Für Eigenheimbesitzer ist Solarstrom, meiner Meinung nach, nicht immer eine gute Wahl. Die Freiheit hat ihren Preis: sie ist mit Risiken und Verantwortlichkeiten verbunden.

In den letzten Jahren ist die Photovoltaik für Haushalte immer beliebter geworden. Sie spart nicht nur Geld bei den Stromrechnungen, sondern ist auch besser für die Umwelt. Die Kosten für Solarzellen sind hoch.

Der Preis einer Solarstromanlage ist direkt proportional zu ihrer Spitzenleistung in Kilowattstunden (kWp). Es ist möglich, dass die Anlage mehr als kWp produziert. Bei einer Anlage mit besseren Solarzellen wird mehr Strom erzeugt.

Wie hoch ist der tatsächliche Preis eines Solarmoduls?

Ein typisches Einfamilienhaus hat eine Dachfläche von 100 Quadratmetern. Eine 8-kWp-Solaranlage mit Solarenergiespeicher deckt den jährlichen Strombedarf von vier Personen zu einem Preis.

Sie haben eine mittlere Sonneneinstrahlung und einen Neigungswinkel von 30 Grad.

Die Kosten können zwischen 20.000 Euro (plus 19 Prozent Mehrwertsteuer) und 300.000 Euro liegen, je nachdem, wo man wohnt. 270 Euro pro Jahr für Wartung, Reparaturen, Versicherung und andere Ausgaben. Auch die Überwachung ist teuer. Selbst wenn die Batteriepreise in Zukunft sinken, kostet der Austausch der Batterie alle 10-15 Jahre weitere 8.000 Euro (netto).

Für eine Photovoltaikanlage ohne Batterie sollten etwa 12.000 Euro ausgegeben werden (zuzüglich 19 Prozent Mehrwertsteuer).

Die Amortisationszeit für Solarmodule

Solarenergie ist bei vielen Hausbesitzern eine beliebte Wahl. Warum eigentlich? Die Amortisationszeit für Solarmodule liegt zwischen 30 und 40 Jahren. Sinkende Energiekosten und Zuschläge haben zu einer Amortisationszeit von 10 bis 15 Jahren für Solarmodule geführt. Die Familien ernten die Früchte über Jahre hinweg.

Die Politik der Regierung und der Wettbewerb auf dem Markt haben dazu beigetragen, dass die Preise im Laufe der Zeit gesunken sind.

Die Kosten der Photovoltaik werden unweigerlich sinken. Der optimale Zeitpunkt für den Kauf einer Solaranlage liegt in den letzten zwei Jahrzehnten.

Arten von Solarzellen und die Preisspanne

Die Kosten werden durch den Typ der Solarzelle beeinflusst. Die Kosten werden auf der Grundlage der Produktion der Solaranlage berechnet. Wählen Sie beim Kauf eines Solarmodulsystems den Zellentyp, den Sie bevorzugen. Billigere Solarzellen sind weniger effizient, auch wenn sie pro Zelle weniger kosten. Die gleiche Menge an selbst erzeugter Energie kann von einer geringeren Anzahl von Zellen geliefert werden.

Dank ihrer dunklen monokristallinen Zellen und der guten Sonnenabsorption erreichen sie einen Wirkungsgrad von 20–20%.

Polykristalline Zellen sind einfacher zu konstruieren, haben aber einen geringeren Wirkungsgrad bei Lichtabsorption. In 20 % der Fälle sind diese Zellen in der Lage, ihre Aufgabe zu erfüllen.

Wie viel Strom brauchen Sie, bevor Sie ein Solarmodulsystem kaufen?

Bei gleicher Dachfläche erzeugen monokristalline Zellen mehr Strom. Selbst wenn Sie nicht viel Strom verbrauchen, macht sich eine hochwertige Solaranlage bezahlt. Wenn Sie mehr Solarstrom erzeugen als Sie verbrauchen, erhalten Sie dafür eine Vergütung.

Um den Übergang zu erneuerbaren Energien zu unterstützen, bietet die Bundesregierung finanzielle Anreize für die Installation von Solaranlagen. Wenn Sie die staatlichen Rabatte für Hausbesitzer in Anspruch nehmen, können Sie mit Solarmodulen Geld sparen.

Notwendig zu wissen

Der Besitz einer eigenen Solarstromanlage ist ein großer Vorteil. Es ist jedoch wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, dass der Besitz mit einer gewissen Gefahr und Verantwortung verbunden ist.

Nach dem Erwerb der Anlage ist der Eigentümer für eine Vielzahl zusätzlicher Aufgaben verantwortlich, darunter Reparaturen und Wartung, Überwachung, Austausch des Wechselrichters und der Batterien sowie eine Reihe anderer Tätigkeiten. Für den Fall eines Unfalls sind Sie gezwungen, eine zusätzliche Versicherung abzuschließen. Wenn etwas schief geht, sind die Eigentümer für alles verantwortlich. Hersteller oder Händler von Solaranlagen können nur in den schwierigsten Fällen helfen, wenn es gar keine andere Möglichkeit gibt. Zu den Kosten, die sich im Laufe der Zeit schnell summieren, gehören auch die Kosten für den Ersatz von teuren Geräten wie Wechselrichtern und Speichern.

Vergewissern Sie sich über den Betriebszustand des Produkts

Außerdem müssen Sie die Zeit einkalkulieren, die Sie für die Marktrecherche und die Auswahl von Unternehmen für die Installation und Wartung benötigen. Wenn diese Zeit in Geld umgerechnet wird, steigen die Kosten um einen viel größeren Betrag.

Auch die Tatsache, dass man ein Auto besitzt, bereitet vielen Menschen Sorgen. Wenn Sie Auto fahren, sind Sie sich dieser Tatsache bereits bewusst. Wenn Sie ein Fahrzeug besitzen, sind Sie für eine Vielzahl von Aufgaben verantwortlich, unter anderem für den Öl- und Kraftstoffwechsel, den TÜV Ihres Fahrzeugs und für mindestens zwei Werkstattbesuche pro Jahr. Es ist notwendig, dass Sie die Servicestationen regelmäßig besuchen, um sicherzustellen, dass Ihre Solaranlage in einem ausgezeichneten Zustand ist und dass Sie über alle Probleme informiert sind, die in Zukunft auftreten könnten. Sollte ein Problem auftreten, sind Sie dafür verantwortlich, die notwendigen Reparaturen zu organisieren und zu bezahlen. Aus diesem Grund haben Sie keinen Anspruch auf Rückerstattung, wenn Ihr System kurzzeitig ausfällt.

Das professionell installierte Produkt: Herkunft, zusätzlich zu den Auswirkungen der anderen Wettbewerber

Der Ursprung der Solarzellen sollte das allererste sein, woran Sie denken. Im Jahr 1954 wurde die erste Solarzelle in den Vereinigten Staaten entwickelt. Allerdings lag der Wirkungsgrad der Zellen damals nur bei etwa 6 Prozent, und ihre Herstellung war außerordentlich teuer. Im Laufe der Zeit haben sich die Solarzellen sowohl in Bezug auf ihre Kosten als auch auf ihre Fähigkeit zur Energieumwandlung verbessert.

Seit der Einführung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) in Deutschland im Jahr 2000 und dem Markteintritt Chinas im Jahr 2008 ist der Preis für Solarzellen deutlich gesunken. Eine Solaranlage kann heute schon für ein Zehntel des früheren Preises erworben werden und ist damit eine der kostengünstigsten Energieoptionen überhaupt.

Mehr Effizienz in den letzten Jahren

In den letzten Jahren sind Solarenergiesysteme sowohl erschwinglicher als auch effizienter geworden. Für herkömmliche Solarzellen ist in den letzten Jahren ein Anstieg von 20 bis 22 % typisch. Dadurch können sie bis zu 22 % der Sonnenenergie zur Stromerzeugung nutzen. Als ob das nicht schon genug wäre, ist die Tatsache, dass die Sonne ungetrübt und grenzenlos ist, ein großes Problem!

Wenn Sie mehr aus Ihren Solarzellen herausholen wollen, müssen Sie sich in Geduld üben. Der Wirkungsgrad von Solarzellen könnte dank neuer Forschungsarbeiten von Wissenschaftlern aus den Vereinigten Staaten, Deutschland und anderen Ländern um bis zu 40 % gesteigert werden. Auch wenn diese Technologie erst in einigen Jahren kommerziell verfügbar sein wird, wird sie ihre Konkurrenten sicher übertreffen, wenn sie auf den Markt kommt. Anders ausgedrückt: Eine Verdoppelung des Wirkungsgrads bedeutet, dass man nur halb so viele Solarzellen benötigt, um die gleiche Menge an Strom zu erzeugen.

Eine Lebensdauer von 30-40 Jahren

Viele Hausbesitzer müssen eine beträchtliche Summe ausgeben, um eine Solarstromanlage zu installieren. Was ist in diesem Teil der Stadt los? Trotz ihrer hohen Kosten haben Solaranlagen eine Lebensdauer von 30-40 Jahren. Damit sich eine Solaranlage in 10 bis 15 Jahren amortisiert, muss sie die Gesamtenergiekosten senken und Anspruch auf Einspeisetarife für den zusätzlich erzeugten Strom haben. Danach wird der Nettoertrag noch viele Jahre lang positiv sein.

Die Solaranbieter mussten ihre Preise unbedingt senken, um ihre Gewinnspannen zu erhalten. Aufgrund der niedrigen Einspeisevergütungen wären die Anlaufkosten unerschwinglich.

Man darf nicht vergessen, dass die Preise für Solarmodule gleichzeitig mit der Senkung der Einspeisetarife fallen. Die Regierung ist der Ansicht, dass eine Senkung der Kosten für Photovoltaikanlagen (PV) die Notwendigkeit finanzieller Anreize verringern würde, um die Menschen zum Umstieg auf diese Art der Energieerzeugung zu bewegen. In den letzten Jahren sind die Preise aufgrund des verstärkten Wettbewerbs und der Maßnahmen der Bundes- und Landesregierungen stetig gesunken.

Die Vielfalt der Solarzellen

Der dritte wichtige Aspekt, der die Kosten von Solarzellen beeinflusst, ist die Art der verwendeten Solarzelle. Je effizienter eine Solarstromanlage ist, desto teurer wird sie. Daher sollten Sie vor dem Kauf einer Solarzelle die vielen verschiedenen Arten von Solarzellen berücksichtigen, die es gibt. Aufgrund des höheren Wirkungsgrads der teureren Zellen benötigen teurere Solarmodule eine größere Anzahl von weniger teuren Zellen als billigere Module. In Ihrem Körper befinden sich weniger Zellen, was bedeutet, dass die von Ihnen erzeugte Energie effizienter ist.

  • Andererseits haben dunkle monokristalline Zellen eine hohe Absorption von Sonnenlicht, was zu einem Wirkungsgrad von 20 bis 22 Prozent führt.
  • Polykristalline Zellen hingegen sind weniger kompliziert in der Herstellung, aber sie nehmen das Sonnenlicht nicht so effizient auf. Der Wirkungsgrad dieser Zellen liegt irgendwo zwischen 15 und 20 Prozent.
  • Sie sind einfach zu bauen, aber ihre Verwendung ist eine Verschwendung von Zeit und Ressourcen. Die Verwendung von Dünnschichtzellen bietet einen vernünftigen Mittelweg. Dünnschichtzellen stehen an letzter Stelle, denn ihr Wirkungsgrad beträgt nur 7 Prozent, womit sie das Schlusslicht bilden.

Bevor Sie eine Solaranlage kaufen, sollten Sie sich darüber klar werden, welchen Wirkungsgrad Sie wünschen und wie groß die Fläche ist, die Sie damit versorgen wollen.

Subventionen für die Nutzung von Solarstrom

Um die Energiewende in Deutschland zu beschleunigen, bietet die Bundesregierung zusätzliche Subventionen und Anreize für Solarstromanlagen an. Es gibt jetzt eine Reihe von Anreizen, die Hausbesitzern helfen sollen, die Gesamtkosten für die Installation von Solarzellen auf ihren Dächern zu senken.

Es ist unmöglich, mit all den Möglichkeiten Schritt zu halten, die auf nationaler und staatlicher Ebene zur Verfügung stehen. Wir haben diese Arbeit bereits für Sie erledigt, so dass Sie keine Zeit mehr damit verschwenden müssen, sich über die verschiedenen staatlichen Subventionsprogramme zu informieren. So haben Sie schnell Zugriff auf alles, was Sie wissen müssen. Wählen Sie zunächst einen staatlich anerkannten Bundesstaat aus dem Dropdown-Menü.

Nicht kochende Solar-Warmwassersysteme

Durch das einzigartige patentierte Drain-Back-Design, das eine lange Lebensdauer und Sicherheit bei Stromausfällen garantiert, entfällt die Möglichkeit des Aufkochens des Systems vollständig

Das Set beinhaltet einen Warmwasserbereiter mit einem Fassungsvermögen von 150 l bis 350 l bzw. 1 bis 3 Sonnenkollektoren, je nach Kundenwunsch

Eingebauter Regler zur Steuerung der gesamten Solaranlage sorgt für die wirtschaftlichste und komfortabelste Trinkwassererwärmung

Ein zusätzlich eingebauter elektrischer Dauerheizer ermöglicht das Erhitzen von Wasser bei fehlender Sonneneinstrahlung

Hergestellt in Deutschland

Tatsächlich ist die Solarenergie heute eine der wichtigsten Energiebranchen und versorgt Stromnetze auf der ganzen Welt. Weltweit wuchsen die Solaranlagen 2015 um fast 30 Prozent, und das Wachstum bleibt stark. Texas, Colorado und andere US-Bundesstaaten haben große Fortschritte bei Solarenergie und anderen erneuerbaren Energiequellen gemacht, wobei sauberer Strom zu bestimmten Jahreszeiten mehr als die Hälfte des gesamten Stromverbrauchs ausmacht.
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